Erstmals führte uns der Weg über Emboscada, weiter nach Arroyos y Esteros. Unser Ziel war schließlich das kleine Städtchen Tobatí gewesen.
Vorbei an vielen niedergebrannten Palmenwäldern und Wiesen, noch immer bedingt durch die lange Trockenperiode der letzten Wochen hier im Lande, fuhren wir durch einige sehr gepflegte Ortschaften ehe wir den Töpferort Tobatí erreichten.
Nach einem Halt an der aus dem 16. Jh. erbauten Franziskanerkirche,
ging es weiter in Richtung Ortsausgang zum Wahrzeichen Tobatís, den Töpfereien mit drei Indioköpfen unterhalb eines felsigen Aussichtshügels.





Vorbei an mehreren Ziegeleien zur Rechten und wunderschönen roten Sandsteinbergen


führte unser Weg weiter nach Atyra (dem einst oder noch immer? saubersten Städtchens Paraguays)
Eine kleine Siesta hielten wir in der Hotelanlage „Casa de Monte“ außerhalb Atyras, mit wunderschönem Ausblick in die paraguayischen Tropenwälder….
Eine Abkürzung über buckelige Erdwege mitten durch die Pampa, incl. halb niedergebrannter Holzbrücken fanden wir schließlich den Weg nach Hause.