Asuncion: Warnung vor Rotavirus in der kalten Jahreszeit

Zu Zeiten von kalten Aussentemperaturen besteht eine erhöhte Ansteckungsgfahr mit dem Rotavirus. Das berichtet die Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Der Rotavirus kann bei einer Erkrankung zu akutem Durchfall bis hin zu einer Austrocknung des Körpers führen. Das Virus ist hochansteckend, leicht übertragbar und breitet sich schnell aus. Besonders betroffen sind Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren. Auch Menschen über 60 Jahren erkranken häufig. Bei beiden Personengruppen kann eine Erkrankung sogar tödlich enden. Bei jüngeren Erwachsenen verursachen Rotaviren meist nur leichtere Formen von Durchfall. Übertragen wird der Virus in erster Linie durch Ausscheidungen und über den Mund. Daher ist eine besonder Hygiene, wie das Waschen der Hände nach dem Gang auf die Toilette oder nach der Zubereitung von Nahrungsmitteln, besonders wichtig. Der Rotavirus ist eine weltweit bekannte Krankheit, an der jährlich mehr als 800 tausend Menschen sterben. Iván Allende, Direktor der Abteilung für Überwachung des Gesundheitsministeriums, informierte nun, dass die Ansteckungsgefahr zwar das gesamte Jahr über bestehe. Bei kalten Temperaturen sei sie jedoch bedeutend höher. Daher mahnt er die Bevölkerung auch zu einer erhöhten Vorsicht und Hygiene, um einer Erkrankung mit dieser ernstzunehmenden Krankheit vorzubeugen. (IP-Paraguay)

Philodryas patagoniensis (Patagonian racer)

Diese Schlange kann eine Länge von bis zu 1,50 m erreichen.
Sie legt  zwischen 5- 26 Eier wärend der Sommermonate.
Sehr wenig ist bekannt über die systhemische Wirkungen durch Philodryas patagoniensis colubrid Schlangengift.
Ihr Speichel enthält ein Toxin, welches ihre Beute betäubt.
Beim Biss kann es zu sehr schmerzhaften Muskelreaktionen führen.
Vorkommen in West Paraguay sowie im Chaco

Philodryas patagoniensis.jpg

Leicht giftig!!

Philodryas psammophideus (Culebra)

Diese Trugnatter kann bis zu 1,20 m Länge erreichen. Sie hat kleine Giftzähne im Rachenraum, mit welchen sie ihre Beute paralysiert.
Hauptbeute dieser Schlange sind Echsen.
Für den Menschen ist das Gift normalerweise nicht gefährlich, obwohl die Schlange recht aggressiv agiert und es öfters Berichte von Bissen durch diese Art gibt.
Der bolivianische Trivialname dieser Schlange bedeuted „Rennerin“ (corredora) und beschreibt die große Schnelligkeit dieser Schlange.
Vorkommen in West Paraguay

Philodryas psammophideus.jpg

Leicht Giftig!! Äußerst schnell und aggressiv!

Fortsetzung folgt…