Innen- und Aussenarbeiten Teil 3

Aussen wurde der Zaun fertiggestellt und gespannt.

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Oben am Gästehaus wurden noch die Säulen für das zweite Tor gemauert.

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Am hinteren Eingang zum Lagerraum wurde auch begonnen die Treppe zu mauern.

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Das Aussendeposito hat nun auch eine Tür erhalten.

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Im Inneren des Hauses hat der Elektriker alle Lampen und Ventilatoren montiert.

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Rudi brachte mit seinem LKW noch 6000 Steine für Kamin und Pool.

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Somit sollte dem Umzug nichts mehr im Wege stehen, ausser das Wetter spielt nicht mit.

Hier sind alle Bilder des Innenausbaues zu finden.

Es stehen nicht genügend Büroräume für die große Nachfrage zur Verfügung

Trotz des großen Konstruktionsbooms in Paraguay stehen nicht genügend Büroräume für die große Nachfrage zur Verfügung. Die Nachfrage, die momentan nicht gedeckt werden kann, liegt derzeit bei 100 tausend Quadratmetern, während das Angebot lediglich 10 tausend Quadratmeter beträgt. In Bezug auf Wohnungen liegt das Defizit zur Zeit bei 15 tausend Häusern im Jahr, dabei ist die Tendenz steigend. Grund für die große Nachfrage nach Büroräumen ist vor allem der Umzug von Firmen aus der Altstadt, in das Stadtviertel Villa Mora. Auch die Niederlassung zahlreicher neuer Firmen wird als Grund für die große Nachfrage nach Büros angegeben. Diese Daten gehen aus Angaben der Immobilienunternehmen, González Acosta & Woods und der Capitalis, hervor. Die Capitalis selbst will in naher Zukunft zahlreiche Büroräume bauen, um die große Nachfrage zumindest zum Teil decken zu können. Zur Zeit werden mehrere moderne Hochhäuser in dem Stadtviertel Villa Mora errichtet, die dann als Büroräume verkauft oder vermietet werden sollen. Genannt wurden beispielsweise das Gebäude Plaza Center Victoria, Plaza Center Molas López, sowie Plaza Center Santa Teresa. Im August soll auch mit dem Bau des Plaza Center begonnen werden. (uh)

Der Verkauf von elektrischen Haushaltsgeräten steigt

Der Verkauf von elektrischen Haushaltsgeräten wie Wäschetrockner und elektrische Wärmer ist in den letzten Wochen stark an gestiegen. Die Geschäfte, die diese Artikel führen, informierten über besonders gute Verkäufe während der Kältewelle in diesem Jahr. In Tupí SA waren innerhalb von drei Tagen etwa 200 elektrische Heizöfen verkauft worden. Aehnlich waren die Verkäufe dieser Waren jedoch auch in anderen Geschäften mit Haushaltsgeräten. Wie die Leiterin der Marketingabteilung von Tupí SA informierte, hätte das Unternehmen einen grossen Vorrat dieser Waren gehabt und somit konnten die Preise auch stabil gehalten werden. Besonders gekauft wurde an den Tagen mit anhaltender Bewölkung und Nieselregen auch die kostengünstigen Wäschetrockner und Wäscheschleuder der Marken Fischer und Tokyo, deren Preise sich zwischen 400 und 450 tausend bewegen und somit für viele Familien erschwinglich sind. Die Geschäfte mit elektrischen Haushaltsgeräten zeigten sich zuversichtlich, das die Verkäufe bei anhaltender Kältewelle und Regentagen weiter ansteigen würden. (lanación)

Rindersterben wegen Kälte

Im Norden Ostparaguays ist in diesen Tagen ein ungewöhnliches Sterben von Rindern registriert worden. Wie der Vorsitzende des Nationalen Tiergesundheitsdienstes Sencasa, Daniel Rojas informierte, wird vermutet, dass die Rinder aufgrund der niedrigen Temperaturen verendeten. Um jedoch die genaue Todesursache festzustellen, wurden Patologen und Epidemiologen in die Zone geschickt. Nachdem auf brasilianischem Territorium bereits 2 tausend Rinder in den letzten Tagen verendet waren, starben nun auch in Paraguay etwa 250 Rinder. Laut Rojas wird damit gerechnet, dass die Zahl noch bis 1 tausend ansteigen könnte. Die ersten Ergebnisse der Untersuchungen werden in den nächsten Stunden erwartet. Die Verluste für die Viehzüchter in der nördlichen Zone Ostparaguays stiegen inzwischen auf mehr als 500 Millionen Guaranies. Von dem Rindersterben waren bisher Viehzüchter aus den Ortschaften, Yby Yaú, Cerro Peró, Juruka, Estanca Papá Noel, Lorito Picada und Cabaña Sofía betroffen. Wie Rojas weiter informierte, wurden in dieser Zone des Landes bereits Temperaturen von minus 3 Grad gemessen, begleitet und Nieselregen und starkem Südwind, weshalb vermutet wird, das die Rinder an Unterkühlung verendet sein könnten. (uh)