Poolbau

Bei unserem Pool wurde vergangenen Freitag zuerst die Bodenplatte gegossen (ca. 15 cm) mit Stahlgeflecht.

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Danach wurde die äussere Mauer hochegezogen. Hier wurden schon die Löcher für Skimmer, Zu- und Abflüsse gelassen.

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Anschliessend wurde wieder Baustahl „geflochten“ und verlegt.

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Kommende Woche wird nun die Innenmauer hochgezogen und der Zwischenraum dann mit Beton ausgegossen.

Paraguay wird in diesem Jahr möglicherweise ein Rekordwachstum verzeichnen

Paraguay wird in diesem Jahr möglicherweise ein Rekordwachstum verzeichnen. Wie aus Informationen der Zentralbank hervorgeht, wurde die bisherige Wachstumsprognose von 6 Prozent auf 9 Prozent erhöht. Dieses wäre ein Rekordwachstum im Wirtschaftsbereich, hieß es. Der Anstieg des Brutoinlandsprodukts um 9 Prozent sei maßgeblich auf die guten Ergebnisse im Landwirtschaftsbereich zurückzuführen. Jedoch auch einige Industriezweige hätten zu einem starken Wachstum der heimischen Wirtschaft beigetragen. Die Wachstumsrate sei die höchste in 30 Jahren. Das letzte mal war in Paraguay 1981 ein Wirtschaftswachstum von 9,2 Prozent registriert worden. In diesem Sinne hat die Zentralbank in diesem Jahr bereits das zweite mal seine Wirtschaftsprognosen nach oben korrigiert. Nachdem zu Beginn des Jahres ein Wirtschaftswachstum von 4,2 Prozent vorhergesagt worden war, hatte die Zentralbank diese vor einigen Monaten auf 6 Prozent angehoben. Jetzt rechnet die Zentralbank bis ende Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 9 Prozent. (abc)

Die Brandherde im ganzen Land haben sich innerhalb eines Tages verdoppelt

Die Brandherde im ganzen Land haben sich innerhalb eines Tages verdoppelt. Während die Presse am Montag noch über etwas mehr als 800 Brandherde informierte, zählte die Nichtregierungsorganisation Guyrá Paraguay gestern Nachmittag bereits mehr als 1 tausend 700 Brände. Diese seien auf Satellitenbildern ersichtlich, erklärte, Oscar Rodas, Vertreter der besagten NGO. Wie es hieß, seien im Departament Alto Paraná zahlreiche Feuerwehrwagen im Einsatz. Der Anstieg der Brandherde wurde vor allem auf die hohen Temperaturen, niedrige Luftfeuchtigkeit und starken Winden zurückgeführt. Etwas Erleichterung schaffte am gestrigen Dienstag Mittag der Wetterwechsel, der jedoch nicht lange anhalten soll. Meteorologen gaben zunächst auch keine Aussichten auf Regen, so es keine Aussichten auf eine schnelle Abwendung der Situation gebe. Die zahlreichen Brandherde haben zur Folge, das die Rauchkonzentration in der Luft bereits kritische Werte erreicht, die sich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken. Die Verluste durch die Brände, die bisher registriert wurden, belaufen sich auf etwa 200 millonen Dollar. Mehr als 1 Million Hektar Wald sind bereits von den Bränden betroffen, wie aus Daten der Fakultät für Forstwissenschaft der UNA hervorgeht. Eine der kritischsten Stellen ist zur Zeit der Wald in der Gebirgskette Ybytyruzú, im Departament Guairá. Wie die Feuerwehr vor Ort informierte, seien bereits 500 Hektar Wald dem Feuer zum Opfer gefallen. Es sei ein Rennen gegen die Zeit und sie benötigten dringend Hilfe von Seiten der Regierung. Bisher sei kaum eine Unterstützung von Seiten der Katastrophenschutzbehörde registriert worden. (abc)