Mittwoch, 25.10.2006

38Grad

Ursprünglich sollte an diesem Tage eine etwas größere Fahrt nach „Villa Florida“ vor uns liegen, doch irgendwie lief so einiges schief, war wohl nicht wirklich so unser Tag gewesen…
Da Oliver ja mittlerweile die 40Jahre überschritten hat, und somit anscheinend auch etwas mehr Schlaf benötigt, klappte es schon mit dem 7Uhr aufstehen nicht so recht.
Das Frühstück wurde also auch erst nach 8Uhr eingenommen, und das natürlich auch sehr ausgiebig, so das wir erst nach 09.15Uhr auf den Weg aus „Luque“ in Richtung nach „San Lorenzo“ waren.

Über die Städte „Ita“ und „Paraguari“ sollte es dann auf der Routa I in Richtung Süden weitergehen.
Es mag zwar jetzt recht witzig klingen, doch wir fanden einfach nicht den richtigen Weg aus „Luque“ nach „San Lorenzo“. Dank der mangelhaften und in diesem Falle auch schlechten Beschilderung fuhren wir zweimal in eine falsche Richtung, die Straßen endeten jeweils als Sandpisten und führten wohl ins Niemandsland.
Mittlerweile war es schon 10.30Uhr spät, wir fanden daher Beide, dass es sich an diesem Tage nicht mehr lohne bis Villa Florida aufzubrechen.
Also bummelten wir durch das Töpferstädtchen „Aregua“ und beschlossen dabei am Nachmittag Bernd und dessen Frau in Lambare´ zu besuchen. Als wir vor ein paar Tagen gemeinsam im `Aquarella` essen waren, bot er uns an auf einen Kaffee bei Ihm vorbeizuschauen. Nach einem kurzen Telefonat wurden dann Zeit und Ort vereinbart.

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Da es erst 12.30Uhr und doch schon 38Grad heiß war, wollten wir uns die verbleibende Zeit bis zur Verabredung im Pool genießen, fuhren also zurück auf die Quinta Tiffany. Am Ortsausgang von „Aregua“ jedoch gab es dann plötzlich einen riesengroßen Knall. Na toll, uns war einer hinten aufgefahren. Was machen wir nun? Uns beiden ging es soweit gut, das war das wichtigste, man war eben nur erschrocken…
Da man ja bekanntlich hier im Lande als „Gringo“ oftmals das „Schwarze Schaf“ ist, und auch oftmals als schuldig verurteilt wird auch wenn dies, selbst unter Zeugen nicht der Fall ist, fühlten wir uns in diesem Moment schon etwas unwohl.
Ein klein wenig Panik schien auszubrechen, ich stieg daher aus und versuchte mit dem netten ebenso leicht aufgeregten Herren zu reden, doch kam mit meinem Spanisch diesmal alles andere als weit ;(
Oliver telefonierte derzeit mit Carmen und bat Sie um Hilfe. Er schilderte Ihr alles Geschehene und Sie klärte dann zum Glück die ganze Sache per Telefon mit dem Senior.
In diesem Moment erst viel uns auf, das man weder an unserem Leihwagen noch an dem Mitsubishi Pajero des Paraguayers, nicht einen Kratzer sah, nur der Kofferraumdeckel unseres Opel Corsa war leicht verzogen, klemmte jetzt eben noch ein kleines Stück mehr beim Schließen als es ohnehin vorher schon der Fall war.
Wir hatten wohl „Glück im Unglück“ gehabt, der Senior war sehr nett, eben keiner der üblichen Abzocker.
Für den Notfall notierten wir uns noch schnell seine Auto-Nummer und konnten dann, zum Glück ohne Polizei unsere Fahrt fortsetzen.

Die Fahrt in das Hafenviertel „Lambare´“ verlief trotz eines kleines Verfahrens recht reibungslos. Wir trafen Bernd wie vereinbart am Wirtshaus Westphalia (ich denke, das es so hieß) und fuhren dann gemeinsam zu Ihm nach Hause.
Wir verbrachten den restlichen Nachmittag zusammen mit Ihm, seiner Frau und Sohn Michael (ein sehr netter Bub!) bei Kaffee und Kuchen und lernten uns so ein wenig kennen. Auch hier wurden wieder Erfahrungen/ Empfehlungen ausgetauscht und auch Starthilfe für uns im kommenden Jahr angeboten.
Ein traumhaftschönes Häuschen haben sich die beiden da in einem, so hat es den Anschein, recht netten Viertel gemietet, teilweise möbliert, 280m2 groß, dabei ein sehr großer Garten inkl. Pool. Und dies außerdem alles zu einem sehr günstigen Preis.

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Es waren ein paar sehr schöne und interessante Stunden gewesen, die wir da verbrachten, ehe wir gegen 18Uhr wieder aufbrachen um zurück nach „Luque“ zu fahren.
Leider verzögerte sich jedoch die Abfahrt dann ein wenig, da wir beim Einsteigen in den Leihwagen einen Plattfuß feststellen mussten ;(

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Irgendwie nahmen wir wohl so alles mit was uns in den Weg kam, während unseres zweiten Paraguay Urlaubes, erst die Polizeikontrolle, dann der Auffahrunfall und am gleichen Tage auch noch eine Reifenpanne…nun gut, wie heißt es so schön, aller guten Dinge sind drei…
Die beiden Männer wechselten das Rad und wir fuhren zurück auf die Quinta Tiffany wo schon das Abendbrot auf uns wartete.
An dieser Stelle möchten wir nochmals ein „ganz dickes“ Lob an Carmens Kochkünste aussprechen!! Wir werden jeden Tag verpflegt und beköchelt, mit den verschiedensten Leckereien. Es schmeckt wirklich wie daheim bei Muttern. Vielen lieben Dank ;))

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Dienstag, 24.10.2006

29Grad

Für den Vormittag hatten wir einen Besuch im `Jardin Botanico` (im Botanischen Garten von Asuncion), sowie im `Jardin Zoologico`(dem Zoo), die beide in einer riesigen und wunderschön angelegten Parkanlage zusammen liegen geplant.
Gelesen hatten wir bisher nur sehr „negativ“ über diese Anlage, vor allem der Zoo sei stark verschmutzt und alles zusammen wohl ziemlich ungepflegt. Daher gingen wir auch, bei angenehmen Temperaturen um die 26Grad am Vormittag, mit nicht all zu großen Erwartungen dahin.
Ziemlich am Stadtrand von Asuncion gelegen fanden wir nach unserer Beschreibung ohne Probleme den `Botanico`.

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Wir zahlten 9000Guarani Eintrittsgebühr, und waren zunächst etwas verwundert, da man anscheinend mit dem Auto durch die gesamte Parkanlage fahren konnte, wenn man das wollte.Ich hatte schon die große Befürchtung Oliver würde sich dies gleich zu Nutze machen, einmal quer durchfahren, ab und zu ein Bild schießen und gleich wieder zurück…Doch zum Glück war das nicht seine Absicht gewesen, wir suchten uns eine Parkmöglichkeit, zahlten auch hier 2000Guarani und stiefelten dann einfach los.Unser Eindruck war nicht unbedingt schlecht gewesen, ganz im Gegenteil.

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Wir liefen durch eine sehr schön angelegte und auch sehr gut gepflegte Parkanlage.

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Was uns auffiel, das enorm viele Menschen für einen Dienstagvormittag hier unterwegs waren, vor allem Familien mit Kindern und auch einige Schulklassen, mehrere Indianerfrauen die uns immerzu verfolgten um Ihre Waren (Ketten, Armreifen, Haarschmuck) zu verkaufen, wie auch ein kleiner streunender Hund, der wohl liebend gerne mit uns gegangen wäre.

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Abgesehen von der nicht gerade artgerechten Haltung mancher Tiere, vor allem der Raubtiere, und auch der Äffchen, was man aber auch in einigen Zoologischen Einrichtungen Europas so vorfinden muss, leider!, fanden wir dennoch, das dies einen Besuch wert war und wir auch sicher wiederkommen werden.

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Besonders faszinierend war die Vielfalt an wunderschönen Vögeln gewesen. Den oder die Elefanten, sowie den Löwenzwinger konnten wir leider nicht finden, obwohl am Eingang des Zoos ausgeschildert war, welche Tiere man besichtigen kann. Vielleicht war dies aber auch schon nicht mehr auf dem aktuellsten Stand gewesen.

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Nach einem kleinen Stadtbummel in Asuncion fahren wir wieder zurück nach „Luque“.

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Mittlerweile zeigte das Thermometer knapp unter 30Grad, also nutzen wir die Zeit einer Erfrischung im Pool.
Am späten Nachmittag, nach 17Uhr holte uns Rainer ab um wie vereinbart das günstig zu kaufende Grundstück samt Häuschen anzusehen.

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Hm, ganz einfach und kurz gesagt hat uns das überhaupt nicht gefallen, weder von der Lage her, noch das Haus an sich. Man hätte zu viel investieren müssen um nach einigermaßen unserem Geschmack dort einziehen zu können. Die Kosten dafür wären umgerechnet wohl ca. 9000€ gewesen.
In näherer Umgebung schauten wir uns dann gemeinsam noch 2 weitere Grundstücke an, die zum Verkauf stehen. Eines davon sehr schön und auch ruhig gelegen, dennoch wir haben noch sehr, sehr viel Zeit ehe wir uns entschließen werden etwas zu Kaufen…

Am Abend wollten wir uns eigentlich allesamt beim Bowling im „Villa Mora“ austoben, doch außer dem Buben Sebastian, der allerdings noch so einige Schulaufgaben fertig schreiben musste, hatte wohl keiner so rechte Lust dazu.
Demnach endete der Abend auf der Terrasse der Quinta Tiffany bei köstlichem Abendschmaus.

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Montag, 23.10.2006

36Grad

Da wir am Abend von Christiane und Bernd zum Essen ins `Aquarella eingeladen wurden, beschlossen wir einen Tagesausflug nach `“Villarica“ zu machen.
Nach dem Frühstück, so gegen 07Uhr fuhren wir bei leichtem Nieselwetter, aber dennoch schon 24 Grad in Richtung Osten, die Routa 2 entlang bis „Cnell. Oviedo“, bogen dann rechts ab nach „Villarica“.

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Nach etwas mehr als 3h wurden wir kurz vor unserem Ziel, wieder einmal Opfer einer Verkehrskontrolle. Zu unserem Glück war dies jedoch eine reine Routinekontrolle gewesen, somit durften wir nach Prüfen unserer Pässe und Autopapiere gleich weiter fahren.
Ein kurzer Abstecher sollte uns nun in das `Hotel Paraiso ´ direkt am Ortseingang von „Villarica“ gelegen führen. Natürlich fanden wir es nicht. Also wurde aus der Überraschung unseres Besuches eine telefonische Voranmeldung.
Wie wir dann später erfuhren, wurde vor wenigen Tagen erst in unmittelbarer Stelle des Werbeschildes für das Hotel, eine Kuh umgefahren. Das Schild dabei mit umgerissen und nun defekt, somit momentan nicht mehr vorhanden.
Okay, Magali & Steffen die Eigentümer des `Hotel Paraiso` haben wir vor 1 ½ Jahren über das Internet kennen gelernt, sie hatten ähnliche Pläne wie wir, waren entschlossen Deutschland zu verlassen und flogen beinahe zeitgleich mit uns im Februar/ März 2005 nach PY um Land und Leute kennen zu lernen.
Sie kehrten Beide absolut Happy und fest entschlossen zurück. Es dauerte, für uns war das unvorstellbar gewesen, aber dennoch sehr bewundernswert, nur wenige Monate, dann begann tatsächlich schon Ihr neues Leben in „Villarica“.
Wir sahen uns heute demnach zum ersten Male, waren auch hier wieder sehr gespannt was und wen wir erwarten werden.
Wir trafen auf ein sehr nettes Pärchen und tauschten bei einer „monstergroßen“, aber sehr schmackhaften Tasse Espresso viele Informationen aus. Auch bei Magali & Steffen konnten wir deren ersten Erfahrungen gespannt zuhören.
Die Stunden vergingen auch hier rasend schnell, doch bevor wir am Aufbruch waren, führte uns Magali noch durch all Ihre Suiten, zeigte uns was alles bereits verändert und umgebaut wurden ist von Ihnen.
Ich persönlich finde es sehr bewundernswert, täglich von morgens bis abends, teilweise bis in die frühen Morgenstunden solch ein Gastgewerbe zu führen, dabei anfangs so gut wie keine Spanischkenntnisse zu besitzen, sich einfach so durch zu wurschteln, kaum Freizeit zu haben und dennoch zu sagen „Wir haben es bisher an noch keinem Tag bereut, diesen Schritt gegangen zu sein“! Wirklich Klasse.!

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Leider ist dieser Blick in den Garten das einzigste Bild was wir bei den Beiden geknipst haben ;( Nach 15Uhr brachen wir dann dennoch wieder auf in Richtung „Luque“, wo wir uns noch ein wenig erfrischen und schick machen mussten, bevor es nach Asuncion zum Grillabend ging. Carmen, Rainer & Sebastian kamen kurzfristig auch noch mit, so konnten wir in einem Wagen fahren. Schön!
Auf der Hinfahrt ins `Aquarella` berichteten uns Carmen und Rainer von einem wohl sehr günstig zu kaufendem kleinen Häuschen, mit kleinem Grundstück, welches in der Nähe von „Limpio“ zu verkaufen wäre. Es handele sich wohl um Verwandtschaft von Carmens Hausmädchen Victoria, die dringend Geld bräuchten, da jemand erkrankt oder verstorben sei.

Wir waren und sind jetzt noch stärker denn je fest entschlossen, uns die ersten Monate oder auch Jahre in Paraguay ein Mietobjekt zu suchen, erst später wenn wir uns ´unserer´ ganz sicher sind, ein eigenes Häuschen zu bauen. Dennoch beschlossen wir uns das Angebot am kommenden Tage anzusehen, ganz einfach um halt mal zu schauen.

Der Abend war sehr nett, und es hat köstlich geschmeckt. Jeder Gaumen konnte auf seine Kosten kommen, von einem riesigen Buffet mit Salaten aller Art, dazu Reis, Pasta, Potatoes, es gab einfach alles. Die Camareros (Kellner) bedienten uns dann mit verschiedenen Fleischspießen, von Rind, Schwein, Huhn, man konnte so viele bekommen, wie man nur wollte. Am Ende nachdem alle gesättigt waren wurden gebackene Ananas in Zimt eingezuckert ebenso am Spieß gereicht, einfach Köstlich. Wem das noch immer nicht genug war, der konnte sich auf das Dessert stürzen, ich selbst habe das leider nicht mehr schaffen können.

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Sonntag, 22.10.2006

35 Grad

Nachdem ich die Augen aufgeschlagen hatte musste ich erschreckend feststellen, das es schon 09.30Uhr spät war. Ups! Zum Glück hatten wir uns für diesen Tag nix an größeren Unternehmungen vorgenommen, demnach war es gleich wie spät es ist, wir haben schließlich Urlaub.
Heute sollte ein purer Faulenzer Tag sein.
Vormittags fuhren wir noch geschwind in das Einkaufszentrum „De Sol“.
Nicht nur immer wir Frauen stecken im Kaufrausch, diesmal traf es wohl eher Oliver. Er kaufte sich ein T-Shirt sowie ein kurzärmliches Hemd für zusammen 70$ und weiter ging es…dazu kam eine Sonnebrille für 100$…

Wobei hier zu erwähnen wäre, das wir seit den 7 Tagen in Paraguay einen enormen Verschleiß an Sonnenbrillen hatten. Wir hatten 3 Brillen aus Deutschland mitgebracht, bei denen innerhalb weniger Tage schon die Bügel zerbrachen, sich verbogen oder aber sich das gesamte Gestell verzog.
Da an jeder Straßenecke Sonnenbrillen angeboten wurden, kauften wir uns natürlich Beide für 3€ eine dieser Teile.
Meine ist hässlich, aber `leider` noch immer nicht defekt.
An Olivers Brille sprangen die Gläser schon nach einem Tag leicht, am darauf folgenden Tag konnte er plötzlich überhaupt nix mehr sehen. Wie er so ist, hatte er die Nase gestrichen voll, und kaufte sich eine ordentliche, eben diese für 100$.

Zurück in „Luque“ schauten wir uns alle zusammen am Nachmittag den GP von Brasilien an. Während bereits die Zielflagge geschwenkt wurde, sprang ich sofort in den Pool und drehte ein paar „Frustrunden“. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen und so vergammelten wir mehr oder weniger den Nachmittag. Oliver las und ich versuchte mein Spanisch etwas aufzubessern.

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Am Abend köchelte Carmen uns den wunderbaren Surubi-Fisch. Das war in Wunschgericht von mir, und er war einfach „köstlich“! Sonntag, 22.10.2006 weiterlesen

Samstag, 21.10.2006

35Grad

Der heutige Tag führte uns nach „Tobati“, einem Ort welcher durch seine Keramik und Töpferarbeiten bekannt ist, aber vor allem durch die vielen noch alten Ziegeleien am Straßenrand.

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Wir fuhren also über „Aregua“ nach „Caacupe“ und bogen dort links ab in Richtung „Tobati“. Der Weg führte uns durch eine sehr schöne, felsige Gegend und tatsächlich entdecken wir an beiden Straßenseiten mehrere alte Ziegeleien mit ihren urigen Brennöfen. Anschließend trafen wir auf die drei in den Felsen eingearbeiteten Indioköpfe und kraxeln (natürlich Beide mit falschem Schuhwerk) hinauf, auf die kleine Aussichtsplattform und weiter in Richtung Felsen.

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Wir beschlossen dann allerdings recht schnell wieder umzukehren und ein anderes Mal mit festem Schuh, bei nicht all so heißen Temperaturen etwas weiter zu klettern.
Auf dem Rückweg legten wir in „San Bernardino“ noch einen Zwischenstopp ein, tranken dort einen Kaffee und fuhren wieder zurück nach „Luque“.

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Samstag, 21.10.2006 weiterlesen