Schutz der heimischen Ökosysteme

Schutz der heimischen Ökosysteme. – Die Gewässer Paraguays sind bedroht. Zu den stärksten Belastungen gehören die Stauwerke sowie deren Infrastruktur. Aber auch massive Wasserverbrauch, klimatische Veränderungen, Invasionen, exessive Fischerei und Verschmutzung tragen einen Teil zur Gefährdung mit bei. In der sogenannten Ramsar-Konvention gelten mehrere Gebiete Paraguays als Feuchtgebiete. Dazu gehören der Nationalpark „Estero Milagro“ in San Pedro, der Lago Ypoá in Paraguarí, die Sümpfe in Ñeembucu, der Río Negro in Alto Paraguay und der Nationalpark Tinfunque in Presidente Hayes. In all diesen Gebieten würden die in der Konvention beschriebenen Gefahren festgestellt, berichten die Experten. Die Industrie entsorgi den Müll jeweils direkt die nächst-gelegenen Wasserläufe oder Sümpfe. Manche Bauern legen Dämme an, um Wasser-Läufe auf ihr Land umzuleiten. Andere Gewässer werden einfach überfischt. Allein durch die Umwelt-Veränderung durch die Wasserkraftwerke Itaipu und Yacyreta wurden schätzungssweise 44 Prozent der Brutstätten der Surubís zerstört. Die grösste Bedrohung für Paraguays Feuchtgebiete sind aber nach Ansicht der Experten die Staatsbürger selbst und ihre teilweise Ignoranz. Jede Person sei immerhin durch den eigenen Wasserkonsum mitbeteiligt an der Umwelt-Belastung und somit auch verantwortlich für ein Mitwirken beim Gewässer-Schutz. Das Ramsar-Abkommen wurde mi Jahr 1971 als erstes globales Naturschutzabkommen geschlossen. Haupt-Ausrichtung der Vereinbarung, ist der Schutz des Ökosystems – Feuchtgebiet. Die Feuchtgebiete gehören angeblich sogar zu den produktivsten Lebensräumen der Welt – genauso wie auch der Regenwald. (IPParaguay)

Finanzierungs-Plan für Chaco-Aquädukt steht

Finanzierungs-Plan für Chaco-Aquädukt steht. – Die Wasserleitung in den paraguayischen Chaco soll nun endlich Wirklichkeit werden. Das kündigte Staatspräsident Fernando Lugo heute in den Medien an. Seinen Angaben zufolge, ist bei den Verhandlungen um den Bau des Aquadukts eine Einigung erzielt worden. 65 Prozent des Projektes sollen auf Kosten der paraguayischen Regierung gehen, während der Rest von den Abnehmern bezahlt wird, sagte Lugo. (ABC)

Umstellung auf Winterzeit

Umstellung auf Winterzeit. Die heutigen Zeitungs-Ausgaben in Paraguay kündigen den Beginn der Winterzeit in Paraguay an. Die Umstellung der Uhrzeit wird dementsprechend am kommenden Wochenende vorgenommen.In der Nacht vom Samstag den 7ten – auf Sonntag den 8ten März, werden um Mitternacht, alle Uhren um eine Stunde zurück, auf elf Uhr gestellt.Laut dem Uhrmachermeister Heyde in Filadelfia, gibt es jedoch einige Details zu beachten, um die Feinmechanik der Zeitmesser vor Schaden zu bewahren: Beispielsweise Armband-Uhren mit Datums-Anzeige, die genau um Mitternacht den Kalendertags-Anzeiger veändern, sollten idealerweise noch vorher zurückgestellt werden. Eine Manipulation zum Tageswechsel ist hier nicht emfehlenswert. Die älteren Wand-Uhren vertragen zudem die Umstellung entgegen der Laufrichtung nicht. Daher empfielt es sich, diese alten Schätzchen statt einer Stunde zurück, lieber um 11 Stunden vorzustellen. (zp30tom)

Kundendienst des Nissans

Am letzten Samstag trafen wir bereits 8 Uhr morgens in unserer Werkstatt in Luque ein und staunten nicht schlecht.
10 zu reparierende Karossen standen, vor, neben und in der Werkstatt. 8 Arbeiter ließen sich zählen incl. des Chefs, welcher nach seinem Ausfall (durch einenHexenschuss) vor einigen Tagen nun einiges aufzuarbeiten hat.
Dennoch wurden unser Nissan netter Weise schnell dazwischengeschoben.

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Wie immer nach ca. 5000 gefahrenen km gehen wir zum Kundendienst. Von Dario wurde der Wagen gründlich durchgecheckt, Öl- und Luftfilter wurden gewechselt, sowie das Öl an sich.

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Nach knapp 1 1/2 h waren die Jungs fertig und wir konnten in unser wohlverdientes Wochenende fahren.