Areguá: Produzenten von Erdbeeren des Departementes Central erwarten eines gute Ausbeute während dieser Jahreszeit bei der anstehenden Ernte, die in einigen Gebieten schon begann. Obwohl die Preise für die ersten Früchte noch recht hoch sind (etwa 15.000 Gs. für ein Schälchen) wird erwartet, dass auf etwa 40 Hektar in der Zone Estanzuela eine gute Möglichkeit besteht viele Früchte zu ernten. Der Präsident der Vereinigung der Erdbeerproduzenten, Carlos Aquino, sagte die Möglichkeit für eine gute Ernte bei einer Pressemitteilung des Agrarministerium (MAG) voraus, durch neue Sorten die aus Argentinien eingeführt wurden. Einer der Schlüssel um eine gute Ernte zu garantieren, mit gutem Geschmack und schöner Farbe ist die Suche nach einer Varietät von Samen. Die ersten Produkte werden in der Zone von Areguá angeboten, für 25.000 Gs. pro Kilogramm mit sinkender Tendenz. Die Komitees der Produzenten sagten das für August die Expo Frutilla vorbereitet wird, in ihrer 11. Auflage. Für dieses Jahr wird ein Produktionsvolumen von 2.000 Tonnen der Früchte vorausgesagt. Im Vorjahr litt die Produktion unter der Trockenheit. (Wochenblatt / La Nación)
Monat: Juni 2010
Bau der Stromleitung zwischen Hernandarias und Villa Hayes genehmigt
Der Mercosur-ausschuss hat gestern den Bau der Stromleitung zwischen Hernandarias und Villa Hayes genehmigt. Die Nachricht wurde vom nationalen Außenministerium bestätigt. Es handelt sich dabei um eine Stromleitung von 500 Kilowatt. Der Vorschlag soll nun der Technischen Einheit des Strukturfonds, Focem vorgelegt werden. Es handelt sich dabei um das Organ, das für die Vergabe der Ressourcen zur Finanzierung von Infrastruktur zuständig ist. Der Außenminister Lacognata bezeichnete die Entscheidung des Mercosur-ausschusses als einen wichtigen Schritt in die angestrebte Richtung. Überrascht war er vor allem über die kurze Zeit, in der die Entscheidung getroffen worden war. Wie es hieß, war die Entscheidung nach nur 48 Stunden gefallen, während es sonst meistens mehrere Wochen dauere, bis solche Anträge beantwortet würden. Zunächst hatte Brasilien versprochen, den Bau der Stromleitung zu finanzieren, der mit 450 Millionen Dollar veranschlagt worden war. Letztendlich wurde das Projekt jedoch an den Mercosur weitergeleitet, mit dem Antrag, die Stromleitung mit Geldern des Strukturfonds zu finanzieren. Ein weiterer Antrag, der ebenfalls von dem Mercosur-ausschuss genehmigt worden war, war die Asphaltierung der Straße zwischen Concepcion und Vallemí. Das Projekt hat einen Kostenvoranschlag von 97 Millionen Dollar, die zu 85 Prozent von Geldern der FOCEM finanziert werden sollen.
Ciudad del Este.- Der Verwaltungsrat des doppelstaatlichen Wasserkraftwerkes, Itaipú, hat die Vorbereitungsarbeiten zum Bau der Transformatorstation in Villa Hayes in Auftrag gegeben. Mit den Arbeiten ist die Firma Benito Roggio beauftragt. Die damit verbundene Investition beläuft sich auf 6,5 Millionen Dollar. Die Arbeiten sollen offiziell am 25.Juli begonnen werden, in Anwesenheit der Staatspräsidenten Fernando Lugo aus Paraguay und Luis Inácio “Lula” da Silva aus Brasilien. Eine Zeitspanne von 10 Monaten hat die Firma, um das Gelände für die Installation der Transformatorstation vorzubereiten. Itaipú unterzeichnete gestern auch Abkommen mit der Elektrizitätsverwaltung Ande und dem Verteidigungsministerium. Damit erhält das Kraftwerk offiziell die Erlaubnis, das Gelände bei Villa Hayes für die Transformatorstation zu nutzen. Am Mittwoch hatten die ständigen Vertreter der Mitgliedsländer des Mercosur ihre Zustimmung dafür gegeben, dass der Strukturfonds Focem den Bau der Stromleitung von Hernandarias nach Villa Hayes finanziert. Diese Leitung mit einer Kapazität von 500 Kilovolt soll einen gesicherten Stromkonsum gewährleisten. (La Nacion)
Fliesen Teil 2
Die Bodenfliesen sind nun nahezu überall verlegt, auch auf der Terrasse.
Das Bad wurde an den Wänden und um die Badewanne auch fertig gefliest.
Die Glasbausteine wurden versetzt in die Duschwand eingebaut und sehen richtig gut aus.
Die Maße für den Waschtisch im Bad, wie auch dem Hochschrank wurden von unserem Schreiner genommen, so das auch hiermit begonnen werden kann.
Wie wir erfahren haben, sind die Küchenmöbel nach nur einer Woche Arbeit schon so gut wie fertig gestellt.
Türen
Gestern war wieder der Schreiner auf dem Bau, um an den Fenstern innen die Rahmen anzubringen.
Ausserdem wurden die 2 Aussentüren, zur Terasse und zum Deposito eingesetzt.
Diese Türen sind auch gedichtet und mit vernünftigen Schliesszylindern und Griffen versehen. Ebenso haben die Türen unten eine Schwelle und sind somit rundherum dicht.
Zisterne Teil 2 und Sickergrube
Die Zisterne wurde doppelwandig ausgemauert und in 2 Kammern aufgeteilt. So kann sich das Wasser besser beruhigen ausserdem werden die einzelnen Betondeckel nicht so schwer.
Danach wurden die Zwischenräume mit Zement ausgegossen und das Ganze verputzt.
Zuletzt werden die Deckel noch aus Zement gegossen.
Abseits vom Haus wurde die Sickergrube ausgehoben. Das Loch soll Platz für eine 3 Kammer Sickergrube bieten.
Die Aussen- und Trennwände wurden gemauert mit Verbindungsöffnungen zwischen den Kammern. Der Boden ist Erde.
Hier wird auch gerade der Deckel aus Beton gegossen.