Vergangenes Wochenende hatten wir geschäftlich einen Termin bei und mit Georg, dem Besitzer der Gganja Franciscaden wir bereits vor einigen Monaten in seinem idyllisch gelegenen Paradies kennenlernen durften.
Da wir eh in die Kolonie wollten zum Einkaufen verbanden wir diesen Besuch gleich miteinander.
Nachdem wir alles erledigt hatten, fuhren wir beim Almacen 50 gerade aus weiter Richtung deutschem Friedhof. Die Strecke bis zur Granja ist eine Sand und Schotterpiste. Es geht ca. 10 km über Stock und stein mitten in das Naturschutzgebiet des Ybytyruzu Gebirges. Aber der Weg lohnt sich. Die Granja liegt auf dem Cerro Corá mit einem herrlichen Ausblick auf weitere Berge und viel Natur.
Es gibt hier oben 2 Gästehäuser, einen kleinen Zoo, eine Relaxoase, eine großen Quincho wo auch das Essen serviert wird. Auf Bestellung kann man sich hier, dank einer super guten Köchin köstlich verwöhnen lassen.
Wer also Ruhe finden und die Natur geniessen will ist hierbestens aufgehoben.
Wir haben uns wieder in aller Ruhe das Ganze angesehen und noch etwas Leckeres gegessen, bevor wir uns nach einem Kaffee und einem kleinen Schwätzl mit dem Chef, wieder auf den Heimweg machten.