Am Freitag fuhren wir nun wieder nach Paraguarí um die ersten Materialien (Steine, Sand etc.) welche bereits angeliefert wurden an den betreffenden Stellen zu bezahlen.
Da es am vergangenen Sonntag wie auch Mittwoch starke Unwetter in dieser Region gegeben hatte, verschob sich der Beginn der Bauarbeiten um eine Woche.
Zum einen waren die Maurer wetterbedingt noch anderswo beschäftigt gewesen, auch hatten wir dank des Gewitters keinen Strom, da einige Masten dies nicht überlebten.
Thomas allerdings kümmerte sich umgehend darum und die ANDE (hiesige Stromversorgung) konnte schnell den Schaden richten, trotz der Unmengen an zu reparierenden Haushalten!!
Ein Baum musste leider auch auf unserem kleinen Stück Land daran glauben, und ist nun muerte… Doch zum Glück haben wir ja allerhand alten Baumbestand, so das dies nicht weiter auffällt 😉
Wir nutzten die Zeit und begannen das Häusl im Gelände abzustecken, wie den Standort des Pools zu planen.

Auch unser Laptop ging diesmal mit uns auf reisen, um das Funktionieren der Internetgeschwindigkeit mit unserem jetzigen Tigo- Stick zu testen.
Der Weg bzw. die Zufahrt zu unserem Grundstück ist nun auch geklärt. Da wir 2 Grundstücke vor unserem haben war die bisherige Zufahrt mitten durch das Grundstück direkt vor uns (gehört einer netten 89 jährigen Oma)
geführt.
Da die eigentliche Zufahrt aber laut den Katasterplänen zwischen den Grundstücken verläuft, ist dies nun mit den beiden Eigentümern geklärt worden, so dass der Weg wieder genau da verlaufen kann.
Somit führt der Weg der Nachbarin nicht mehr mitten durch Ihr Grundstück (wobei Sie ihn uns diesen auch gegeben hätte) und die Zufahrt zu Unserem gestaltet sich um einiges einfacher.
