Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem ausführlichen Frühstück erneut in Richtung Wasserfälle. Wir wollten da den direkt davor liegende Vogelpark „Parqué de Aras“ besuchen.
Eine halbe Stunde vor Eröffnung trafen wir bereits ein und konnten somit mit den ersten, noch wenigen Gästen den Park betreten, bevor der große Ansturm begann.
Der Vogelpark beeindruckt durch seine riesigen begehbaren Vogelvolieren.
Die ganze Anlage ist in einem kleinen Walgebiet angelegt das hervorragend gepflegt wird.
Es ist somit ein Erlebnis die Vögel in fast freier Wildbahn um sich herum zu entdecken und zu beobachten.
Nach ca. 3 Stunden stärkten wir uns noch im Café am Ausgang des Parks.
Danach machten wir uns wieder auf die Heimreise und „freuten“ uns schon alle auf die erneute „Stempel Orgie“ an der Grenze.
Doch zunächst hieß es ca. 20 Minuten Schlange stehen an der brasilianischen Grenze. Das Büro war schnell gefunden und die Stempel hatten wir auch nach einem kurzen Missverständnis recht zügig. Also, es geht doch… mit etwas Glück und wenn man weiß wie…
Ebenso auf der paraguayischen Seite. Keine Wartezeit und keine weiteren Kosten.
Nun standen uns noch ca. 4,5 Stunden Autofahrt Richtung Heimat bevor. Am Nachmittag gegen 16 Uhr trafen wir dann bei 41 Grad wieder in unserem zu Hause ein, ganz zur Freude von unserem Franzisco, welcher sich somit noch einige Stunden auf den Karneval hier im Ort vorbereiten konnte.