Nach dem gestrigen Regen haben wir mal wieder den Wasserstand in unserem Brunnen kontrolliert.
Das sah ich neben etwas Laub einen „Ast“ der sich dann bewegte.
Eine Schlange, gut, also raus damit.
Bzw. erst einmal die Kamera geholt 🙂
Danach haben wir unseren Obstpflücker missbraucht um die Schlange aus Ihren nassen Gefängniss zu befreien. Das wollte diese zwar nicht, aber nach ein paar Versuchen gelang es uns doch.
Die Schlange war nicht aggressiv und wohl auch nicht giftig.
Allerdings wissen wir nicht was für eine Schlange es war. Wir haben Sie jedenfalls etwas abseits wieder ausgesetzt.
Moin Moin
was ihr so alles in eurem Brunnen findet. Sabine hat dieses mit Schrecken aufgenommen, und hoft wenn wir in Eurer Nähe wohnen so etwas nicht zu finden. Aber leider habe ich ihr die Hoffnung genommen. Ich muß sagen ein wirklich schönes Tier (sehr schöne Fotos). Also bis demnächst und schöne Grüße aus dem kalten Friesland. Ecki und Bine
Hallo,
tja diese Tierchen (und noch anderes Gekrabel) findet man im ganzen Land 🙂
Grüße Oliver
Hallo ihr beiden Hübschen;
jetzt wohne ich schon seit September in Villarrica und sehe jetzt erst diesen Artikel.
Nur zu Eurer Information: mein Kapataz sagt mir soeben beim Bild-betrachten, dass es sich um Eure winzige Schlange um eine Jararà gehandelt hat! Und zwar um ein Baby, dass sich noch nicht durch seine aggressive Haltung auszeichnet!
Vielleicht sehen wir uns ja demnächst einmal!
Hallo Arne,
da liegt Dein Capataz definitiv falsch. Eine junge jarara ist genauso gezeichnet wie eine große. Das war definitiv keine Jarara. Trotzdem Danke. Grüße Oliver