Einfassung des Mangobaums

Mit den restlichen Bruchsteinen vom Depositobau sollte unser Arbeiter an einem weiteren Mangobaum im Gästehausbereich eine Einfassung Mauern. Dadurch ist Platz für Blumen und die Erde unter dem Mangobaum verschwindet, da dort durch den Dauerschatten nur schlecht Gras wächst.

Zuerst wurde ein runder Graben gezogen für das Fundament (dabei wurde natürlich die Wasserleitung an gegraben und diese musste erst geflickt werden).

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Danach wurde die Einfassung hochgemauert. Dabei wurden die Bruchsteine, wie bei einem Pussle, gedreht und gewendet bis Sie einigermaßen passten. Was nicht passte wurde mit Hammer und Meißel zurechtgeklopft.

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Zum Abschluss wurden die Fugen verschmiert und der Abschluss mit Zement geglättet.

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Nun kamen noch Erde rein und ein paar Blumensamen. Diese müssen nur noch keimen und wachsen.

Neue Gartengestaltung am Samstag

Nachdem wir auf unsere  Rückweg aus Asunción die Gartenstraße und somit „unsere“ Stammgärtnerei besuchten, wurde so Einiges  eingekauft.
Da sich in diesem Jahr Ende März noch immer die Temperaturen jenseits der 35Grad bewegen, werden wir wohl noch 2-3 Wochen damit warten müssen Kräuter,- Tomaten,-  Paprika,- und Chilipflanzen, vor allem aber Blühendes für die Blumenbeete zu kaufen, wie wir erfahren mussten.
Dennoch, finden kann man ja immer etwas bei Anton was das Herz begehrt.

Gleich am Nachmittag bekamen dann all die Pflanzen einen neuen Standtort in unserem Garten.