Die Suche nach einem idealen, schönen Fleckchen Erde für uns hier in Paraguay wird auch in diesem Jahr weitergehen.
Wie wir in den vergangenen Monaten bereits ausführlich berichtet haben, gibt es allerhand traumhafte Gegenden welche uns beeindruckt haben und auch viel freies Land zum Verkauf.
Da wir die nötige Zeit haben, uns nichts und niemand drängen kann, wir aber auch noch unschlüssig sind darüber, in welchem Teil des Landes wir einst leben möchten, werden wir auf jeden Fall noch ein zweites Mal den Chaco bereisen, ebenso uns den Süden Paraguays ansehen.
An den freien Wochenenden sind kürzere Touren geplant. So machten wir uns kurzentschlossen am Samstagvormittag auf den Weg nach Asunción, von da aus wir über die Calle Eusebio Ayala nach „Villeta“, „Guarambaré“ gegebenenfalls „Nueva Italia“ fahren wollten. Da wir San Lorenzo meiden wollten, und es uns nicht gelang die richtige Abfahrt in Richtung Süden zu finden, gaben wir nach kurzer Zeit auf und fuhren stadtauswärts über Aregua nach Caacupé.
Weiter durchquerten das Städtchen Tobatí samt einigen vielversprechenden Seitenstraßen und fuhren dann über Caacupe durch die Cabanas ( vorbei an zahlreichen kleineren Gärtnereien und einzelnen Farmen) Richtung Atyra. Von dort ging es die kilometerlange Sandpiste von Atyra nach Altos.
Über Altos, Loma Grande führte uns der Weg am Abend wieder zurück nach Nueva Colobia wo wir bereits mit großer Freude erwartet wurden.